Imuniteto stiprinimas/ stiprinimas
Žmogaus kūnas nuolat keičiasi medžiagomis (kvėpuoja, valgo). Todėl visada yra rizika, kad patogeninės medžiagos pateks į mūsų organizmą. Norėdami apsisaugoti nuo ligų, žmonės turi sudėtingą imuninę sistemą, kuri naudoja daugybę skirtingų būdų kovoti su svetimkūniais ar savo mutacijomis. Pavyzdžiui, oda ir gleivinė su makrofagais susidaro kaip antigeną pateikiančios dendritinės ląstelės kaulų čiulpuose. Dendritinės ląstelės gali būti dauginamos už žmogaus kūno ribų ir pakrautos antigenais. Antigeną pateikiančios dendritinės ląstelės gali būti naudojamos daugiau nei 200 vėžio tipų kaip vienintelės terapinės priemonės arba kartu su standartinėmis terapinėmis priemonėmis, tokiomis kaip chemoterapija ar radioterapija.
Imuniteto stiprinimas naudojant ImmuSeroForte
Unter metastasiertem Krebs versteht man das sich der Krebs über den Ursprungsort hinaus in andere, entferntere Bereiche des Körpers ausgebreitet hat.
Im Gegensatz zu normalen Zellen haben Krebszellen die Fähigkeit, außerhalb des Ortes in Ihrem Körper zu wachsen, an dem sie entstanden sind. Wenn dies geschieht, spricht man von metastasiertem Krebs, fortgeschrittenem Krebs oder Krebs im Stadium IV.
Nahezu alle Krebsarten können metastasieren. Ob dies jedoch der Fall ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab.
Metastasen können direkt in das umgebende Gewebe einwachsen.
-
Krebszellen können durch Ihren Blutkreislauf zu entfernten Orten in Ihrem Körper wandern.
-
Krebszellen können durch Ihr Lymphsystem zu nahe gelegenen oder entfernten Lymphknoten wandern.
-
Metastasen können sich praktisch aus allen Krebsarten über den Ursprungsort hinaus ausbreiten.
Zu den häufigsten Formen gehören Metastasen:
Brustkrebs, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs, Schilddrüsenkrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Knochenkrebs, Leberkrebs und auch Gehirntumor.
Die häufigsten Metastasierungsorte von Krebserkrankungen sind Lunge, Leber, Knochen und Gehirn. Andere Orte sind die Nebenniere, Lymphknoten, die Haut und andere Organe.
Manchmal wird eine Metastasierung ohne bekannten Primärkrebs (Ursprungsort) gefunden. In dieser Situation wird Ihr Arzt intensiv nach der primären Krebsquelle suchen. Wenn keine gefunden werden kann, spricht man von einem Krebs unbekannten Primärtumors (CUPS).
Symptome und Ursachen von Metastasen
Bei manchen Menschen treten nur minimale oder gar keine Symptome von metastasierendem Krebs auf. Wenn Symptome vorhanden sind, basieren sie auf dem Ort der Metastasierung:
Knochenmetastasen
Knochenmetastasen können Schmerzen verursachen oder auch nicht. Das erste Anzeichen einer Knochenmetastasierung ist ein Knochenbruch nach einer leichten oder keiner Verletzung. Starke Rückenschmerzen begleitet von Taubheitsgefühl in den Beinen oder Schwierigkeiten bei der Darm- oder Blasen Kontrolle, müssen sofort untersucht werden.
Hirnmetastasen:
Wenn ein Tumor im Gehirn metastasiert ist, können die Symptome Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Sprachprobleme, Übelkeit , Schwierigkeiten beim Gehen oder Verwirrtheit sein.
Lungenmetastasierung:
Krebssymptome einer Lungenmetastasierung sind normalerweise sehr vage. Dies liegt daran, dass sie den Symptomen anderer Gesundheitszustände ähneln können. Warnzeichen können Husten (produktiv oder unproduktiv), Bluthusten, Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit sein .
Lebermetastasen:
Lebermetastasen können Schmerzen, Gewichtsverlust, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchflüssigkeit (Aszites) oder Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes) verursachen.
Wie hoch ist die Überlebensrate bei metastasiertem Krebs?
Die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Krebs hängt von der Art des Krebses ab, an dem Sie leiden. Beispielsweise beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Lungenkrebs 7 %. Das bedeutet, dass 7 % der Menschen, bei denen metastasierter Lungenkrebs diagnostiziert wurde, auch fünf Jahre später noch am Leben sind. Mittlerweile beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Brustkrebs 28 % für Frauen und 22 % für Männer.
Dendritische Zellen (DCs) gelten als die wirksamsten professionellen Antigen-präsentierenden Zellen (APCs), die eine adaptive Immunität induzieren und die angeborene Immunantwort unterstützen können. In dieser Hinsicht stellen DCs ein vielversprechendes Mittel für Krebsimpfstoffe dar, um die Immunantwort gegen Krebs zu stärken und die immunsuppressive Tumormikroumgebung zu überwinden.
Hierbei kann eine Immuntherapie mit dendritische Zellen und ImmuSeroForte das überleben verbessern. Bei 93% aller betroffenen Patienten stellte sich nach nur 4 - 6 Wochen eine Remission ein. Metastasen wurde im Blut nicht nachgewiesen oder der primäre Tumor verkleinerte sich. Bei 50% aller Krebspatienten stellte sich eine voll Remission ein, d.h. kein primärer Tumor oder Metastasen feststellbar.
Eine Kombinationstherapie kann helfen nicht nur die Lebensqualität zu verbessern sondern auch den Tumor mit seinen Metastasen verschwinden lassen.
Baltymų P53 apoptozė
1. Ist metastasierter Krebs heilbar? In den meisten Fällen ist metastasierter Krebs nicht heilbar. Allerdings kann eine Behandlung das Wachstum verlangsamen und viele der damit verbundenen Symptome lindern. Mit manchen Krebsarten kann man mehrere Jahre leben, selbst, nachdem der Krebs Metastasen gebildet hat. Einige Arten von metastasierendem Krebs sind potenziell heilbar, darunter Melanom und Dickdarmkrebs.
2. Wie hoch ist die Überlebensrate bei metastasiertem Krebs? Die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Krebs hängt von der Art des Krebses ab, an dem Sie leiden. Beispielsweise beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Lungenkrebs 7 %. Das bedeutet, dass 7 % der Menschen, bei denen metastasierter Lungenkrebs diagnostiziert wurde, auch fünf Jahre später noch am Leben sind. Mittlerweile beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei metastasiertem Brustkrebs 28 % für Frauen und 22 % für Männer.
3.Welche Behandlungsmöglichkeiten habe ich bei metastasierendem Krebs? Die Behandlung von Metastasen basiert auf der ursprünglichen Krebsherdstelle. Wenn eine Person beispielsweise an Brustkrebs erkrankt ist und sich der Krebs auf die Leber ausbreitet, wird er immer noch auf die gleiche Weise behandelt wie Brustkrebs. Dies liegt daran, dass sich die Krebszellen selbst nicht verändert haben – sie leben lediglich an einem neuen Ort.
4.Wie hoch ist meine Sterberate bei bestimmtem metastasierendem Krebs? Bei Brust-, Lungen-, Magen- und kolorektalen Karzinomen sowie Weichteilsarkomen haben Menschen mit metastasierender Erkrankung ein 8- bis 14-fach höheres Sterberisiko als lokalisierte Tumoren.
5. Welche Immuntherapie kann helfen den metastasierenden Krebs zu bekämpfen? Die Immuntherapie nutzt die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zur Krebsbekämpfung, indem sie die Fähigkeit Ihres Immunsystems verbessert, Krebszellen anzugreifen. Die folgenden Medikamente, eine Art Immuntherapie namens Immun-Checkpoint-Inhibitoren, werden bei rezidivierendem und fortgeschrittenem oder metastasiertem Krebs eingesetzt! •Checkpoint-Inhibitoren. •Adoptive Zelltherapie (T-Zelltransfertherapie) •Monoklonale Antikörper •Krebsimpfung (dendritische Zelltherapie) •Modulatoren des Immunsystems.